Foto-Projekt der ev. Gemeinde zu Düren "Wir geben der Gemeinde ein Gesicht"

 "Wir geben der Gemeinde ein Gesicht"

Wir geben der Gemeinde ein Gesicht. Die Idee ist noch vor der Corona - Krise entstanden, jedoch hat sie durch diese Krise eine ganz andere Bedeutung bekommen. Ein Gesicht sehen. Ohne Maske. Nicht nur wissen, da ist einer, sondern ihr oder sein Gesicht sehen. Hand geben können. Umarmen.
Das Gesicht wird in vielen Kulturen besonders beachtet. Gesicht verlieren. Gesicht wahren.
Für die evangelische Gemeinde habe ich 100 Personen portraitiert, die in irgendeiner Weise sich der Gemeinde verbunden fühlen. Jung und Alt, Mitarbeiter und Ehrenamtliche, Gemeindemitglieder und Menschen, die die Gemeinde kennen und schätzen. Sie alle haben der Gemeinde ein Gesicht gegeben, sie alle gehören dazu. Sie alle gehören zusammen.
Die Texte drücken aus, wodurch die Menschen sich der Gemeinde verbunden fühlen. Manche verbindet eine sehr lange Geschichte mit der Gemeinde, die nicht mit einem Wort zu beschreiben ist.
Jeder hat seine persönliche individuelle Geschichte, eine einzigartige Handschrift, ein einzigartiges Gesicht. Und trotzdem sind wir alle gleich. 
Wir sind alle Menschen.

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